Mosa Sahnespender Test
Der Mosa Sahnespender aus dem Test ist mit einem Fassungsvermögen von 0.5 Litern und einem Gehäuse in weißer Farbe erhältlich. Das Set beinhaltet zusätzlich zehn Sahnekapseln. Das Gerät sticht vor allem durch den günstigen Preis sowie die leichte Handhabung hervor. Dazu kommt ein schickes Design, das den Mosa Sahnebereiter zu einem praktischen Küchenaccessoire macht, wenn auch die Verarbeitung nicht an die Qualität der Profigeräte aus dem Test heranreicht.
- Günstiger Preis
- Leicht zu handhaben
- Viele Bauteile nur aus Kunststoff
- Keine genauen Verzierungen bei Desserts möglich
- Keine Zubereitung von warmen Speisen und Espumas möglich
- Nicht spülmaschinenfest
Design und Material
Gestaltet wurde der Mosa Sahnebereiter komplett in weißer Farbe. Dadurch sieht er sehr schlicht aus und passt somit optisch in jede Küche. Der Körper des Sahnespenders ist aus Aluminium gefertigt, der Gerätekopf hingegen besteht nur aus Kunststoff. Auf diesem befindet sich das Dosierventil sowie der Kapselhalter, die leider ebenfalls beide nur aus Kunststoff gefertigt wurden. Da auch die Gewinde zum Einschrauben der Sahnekapseln und Dosierdüsen aus Plastik sind, nutzen sich diese bei häufigem Gebrauch sehr schnell ab. Im Inneren ist der Mosa Sahnesyphon aus dem Test hingegen komplett mit Aluminium beschichtet. Insgesamt wirkt das Gerät zwar sehr schlicht und einfach, dennoch aber auch sehr schick und zeitlos.
Handhabung und Reinigung
Eine leichte Handhabung bringt der Mosa Sahnespender in jedem Fall mit. So muss man nur die Zutaten einfüllen, eine Sahnekapsel anschrauben und kann sofort mit der Zubereitung beginnen. Dabei sollte man darauf achten, dass man das Gerät nicht zu oft schüttelt. Drei bis fünf Mal sollten genügen. Beim Sprühen sollte man währenddessen aufpassen, dass man nicht zu fest drückt, da man sich ansonsten selbst mit der ganzen Sahne einsprühen könnte. Die Handhabung der Dosierdüse hat man aber bereits nach ein paar Durchläufen heraus.
Zum Einsatz kommt der Mosa Sahnebereiter schließlich, wenn es Kuchen, Torte oder Waffeln gibt. Auch um bestimmte Kaffeesorten, wie beispielsweise einen Latte Macchiato, zu veredeln, eignet er sich ideal. Wissen sollte man jedoch auch, dass die Sahne mit relativ großem Druck herauskommt. Dadurch sind schöne oder genaue Verzierungen nicht möglich. Dennoch genügt der Sahnespender zum Servieren und schnellen Zubereiten von frischer Sahne. Für die Herstellung von Desserts oder Espuma Rezepten muss man aber auf ein höherwertiges Gerät zurückgreifen.
Der Mosa Sahnesyphon kann leider nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, da das Material für solch eine Aktion nicht geeignet ist. Trotzdem muss man jedoch keinen zu großen Aufwand betreiben, um den Sahnespender sauber zu bekommen. Denn eine leichte Reinigung ist in jedem Fall auch mit der Hand möglich.
Mosa Sahnespender Erfahrungen
Schaut man sich die Erfahrungen zum Mosa Sahnespender von Kunden auf Bewertungsportalen und Onlineshops an, erkennt man schnell, dass die Bewertungen größtenteils gemischt ausfallen. So berichten Kunden davon, dass der Mosa Sahnespender gut funktioniert, leicht zu reinigen und einfach zu bedienen ist. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch einige schlechtere Bewertungen, in denen Kunden berichten, der Mosa Sahnebereiter lässt sich nicht für die Zubereitung komplizierterer Rezepte nutzen. Einige Kunden bemängeln auch einen starken chemischen Geruch im Gehäuse, der auch nach mehrmaligem Säubern nicht verschwinden will.
Fazit zum Mosa Sahnespender Test
Der Mosa Sahnebereiter punktet im Test vor allem durch seine einfache Bedienbarkeit und den günstigen Preis. Geeignet ist die Küchenhilfe dabei in erster Linie für das Zubereiten von Schlagsahne. Das Verzieren und Kredenzen von Desserts oder Espumas ist mit dem Gerät eher schwierig bzw. nur sehr eingeschränkt möglich. Daher erhalten Kunden mit dem Mosa Sahnebereiter im Großen und Ganzen eine einfache, praktische Küchenhilfe, die sich für das Servieren von frischer Schlagsahne gut eignet. Wer mehr erwartet, sollte aber lieber zu einem professionelleren Gerät greifen.
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